Gutes Hundefutter: Welches Hundefutter ist am besten?

Jeder verantwortungsvolle Hundehalter macht sich Gedanken über die richtige Ernährung seines vierbeinigen Lieblings. Die Vielzahl an Möglichkeiten, die heute geboten werden, macht diese Entscheidung allerdings nicht gerade leicht – Trockenfutter und Nassfutter wird in facettenreichen Varianten von unzähligen Herstellern angeboten, da fällt die Auswahl schwer. Überdies bleibt außerdem die Variante, ein gutes Hundefutter selbst zuzubereiten. In jedem Fall sollte man sich über die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten der Hundefütterung informieren.

Trockenfutter – die individuelle Lösung

Leichte Dosierung und längere Haltbarkeit von Trockenfutter sind eindeutige Vorteile gegenüber Nassfutter. Außerdem wird beim Kauen der Kiefer des Hundes trainiert. Hochwertiges Trockenfutter kann man sich je nach Bedarf und Geschmack mischen lassen, zum Beispiel auch online bei Wildsterne. Man sollte dabei aber unbedingt Acht geben, dass der Hund zusätzlich ausreichend Wasser erhält und auch tatsächlich trinkt.

Nassfutter – die praktische Lösung

Nassfutter enthält bereits einen Anteil an Flüssigkeit, aber kaum Kaupartikel zur Gesundhaltung der Zähne. Neben der Tatsache, dass es schneller verbraucht werden muss, wird durch die Verpackung in Dosen meist auch mehr Müll produziert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die genaue Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe oftmals unklar bleiben.

BARF – die natürliche Lösung

BARF bedeutet biologisch artgerechtes Rohfutter für Hunde. Bei dieser Fütterung bereitet der Halter das Futter selbst zu. Die Zutaten, wie zum Beispiel Frischfleisch, Knochen, gesundes Öl, Obst und Gemüse oder Getreide, können nach Bedarf selbst bestimmt und gemischt werden. Man weiß also ganz genau, was der Hund bekommt, und auch mögliche Gesundheitsrisiken oder Allergien können berücksichtigt werden. Der große Nachteil liegt hier allerdings im relativ hohen Aufwand an Zeit und Kosten.

Gutes Hundefutter: Darauf kommt es an

Viele Hundefutter Ratgeber haben unterschiedliche Favoriten, was nun das beste Futter für den Hund ist. Fakt ist aber: Futter ist wichtiger als ein bequemes Hundekissen und deshalb sollte diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden und der Halter sollte sich umfassend informieren. Generell macht man mit einer Fütterung von Trocken- und Nassfutter in einem ausgewogenen Wechsel keinen Fehler.

 

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